Romane/Serien    Die Beliebtesten

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   Vergeltung - Prolog (Historisch)   253

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Da ist ein Licht in der ewigen Dunkelheit!
Auch wenn die Nacht so schwarz ist wie der Abgrund vieler Seelen,
brennt dort ein Licht strahlend hell.
Gott, bitte zeige mir

   Lillis Sommer/1   253

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Wie versprochen, ist dies die überarbeiete Form.
EINFÜHRUNG
Lilli braucht Abstand von ihrem Freund Eddi. So nimmt sie das Angebot ihrer Mutter, einige Monate in Argentinien in Villa Gral. Belgrano

   Ahrok 2.Band - 16. Kapitel   252

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Sechzehntes Kapitel: Tharo
Am Morgen des nächsten Tages stiegen Ahrok und Ragnar, geführt von ihrem Gastgeber Huno, die Serpentinen eines kleinen, dicht bewaldeten Berges hinauf. Der bleiche Ausdruck war über

   Preis der Lust/ Kapitel 10   252

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10. Kapitel
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„Hast du alles Marie?“ Zappi küsste mich auf die Wange. „Dann komm.“
„Ich werfe nur noch schnell die Schlüssel in den Briefkasten“, sagte ich.

   Das Tor - Kapitel 29   252

Delgado hatte die Orientierung verloren. Ihm war schwindlig, er schwitzte wie ein Schwein und hatte keine Ahnung, wo er sich befand. Sein Eindruck war im Kreis zugehen. Verflucht!! Die Angst

   Preis der Lust/Kapitel 4   252

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4. Kapitel
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Die Wochen vergingen. Gigan wurde immer besitzergreifender, immer fordernder. Zappi immer unausstehlicher. Ich hatte nur noch einen Wunsch - weg. Einfach weg. Ich war gespalten. War nicht

   Das Weiße Königreich - Kapitel 26   252

Ra`duk trat neben den Zwergenkönig, legte ihm seine übergroße Hand auf die Schulter und schwieg. Seine Beziehung zu Michael war eigentlich keine. Sie hatten kaum miteinander zutun. Was dem Umstand

   Ahrok 2.Band - 17. Kapitel   252

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Siebzehntes Kapitel: Kasam
Kara streifte wie so oft in den letzten zwei Tagen durch die unratverzierten Gassen von Kasam. Es war kein gemütlicher Spaziergang, denn dieser Ort war ein abstoßendes

   Preis der Lust/Kapitel 9   251

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9. Kapitel
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Alles ging seinen sozialistische Gang, wie man in der verflossenen DDR gesagt hätte. Auf jeden Fall war das Leben damals leichter, beschwingter. Ohne Sorgen. Ohne Drogen, Videokameras,

   Erben des Dritten Reichs - Epilog   251

Alexander stützte Nava. „Lass uns hier verschwinden.“ Sie lächelte ihn schwach an.
Man küsste sich.
Gemeinsam verließ man den Vulkan, der den Schatz des Königs beherbergte und ging zum Ankerplatz

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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