Tote Hoffnung?
Black Angel, 24. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Deine Haare,
dein Geruch
und deine Stimme
machen mich verrückt.
Das ist das wahre Sein.
Dich zu küssen,
dich mit Umarmung fast erdrücken,
ohn’ dich zu fühl’n sich ganz allein.
Eifersüchtig sein und hassend lieben
Schein/Sein
Ragnarok, 16. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wäre ich so missverstanden, wie ich immer dachte,
wäre ich so allein, wie ich mich immer fühlte,
warum gibt es dich neben mir?
Wäre ich so ignorant, wie andere immer dachten,
wäre ich so selbstbezogen wie andere mich f&
verliebt
Jacqueline freaksabe, 7. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
So bald du dich verliebst
ist es sinnlos
gegen das zu kämpfen
was du für richtig hältst
denn obwohl jeder Kuss
Fergana
Wolfgang scrittore, 26. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Im flirrenden Licht liegt das Tal von Fergana
Das wilde, das schöne, das stolze Fergana
Mein Auge schaut weit übers Tal von Fergana
Die Kuppeln, die Mauern, das Land von
Namida, 12. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Engel,
Schutzengel,
einst warst du mir so nahe,
ich konnte dich fühlen,
als ich dich brauchte.
Ich konnte dich sehen,
wenn ich die Augen schloss,
Allein, Niemand, Jemand und ich
Aufderdurchreise, 16. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sitze hier mit Allein.
Allein ist immer bei mir,
wenn mich ein Keiner besucht von Euch.
Er hört mir zu,
Allein!
schwarzes_schaf, 18. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Tage und Wochen verstreichen,
ich will und kann es nicht begreifen.
Ich fühl mich missverstanden,
und meine Gefühle kennen keine Schranken!
Der tanzende Bettler
Homo Faber, 31. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er tanzt
Er lächelt
Dazu Musik
Menschen
Sie dachte
Judy Kefenhörster, 23. November 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie dachte
Tote kann man nicht wecken
Und schluckte Schlaftabletten
Doch die Hilfe kam zu früh
Zwischen meinen Welten
Anke- Lena Hoyer, 26. März 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist das Leben, welches vor meiner Tür pulsiert, in seinem ganz eigenen Klang, der mir noch vertraut und doch schon so fern. Es tanzt und lacht,
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