BreakingSoul, 17. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bin ein stiller Zuschauer im Publikum,
schau' mich ganz genau um,
versuche krampfhaft euch zu verstehen,
Weinkrampf
PoetySmurf, 8. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zieht das Kind in den Traum
Sieht was Wind in dem Raum
Kann bedeuten
Noch wie Leder ballt sich Mut
Splitter
Isa Belle, 26. April 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Steckt ein Splitter in meinem Herzen
Geschmiedet von all den traurigen Seelen
Perfekte Vollkommenheit bereitet mir Schmerzen
So rein, so klar, so pur, so schön.
Nachtgestalten
agreas agreas, 19. November 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Wind wollt durch die Bäume winken,
als die Sonne schon vorrüberlief.
Um seltsamschön dort zu ertrinken,
wo der Mond schon Abend rief.
Für dich [Gedicht]
Becci, 21. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wie viel Tränen
Hab ich schon
Wegen dir geweint?
Wie viel schlaflose Nächte
Schon einsam
Mich umher gewälzt?
Wie viel Stunden
Damit verbracht,
Dir zu schreiben?
Ich will weinen
Doch ich kann nicht mehr.
Ich will schlaf
Schmerz (Gedicht)
Gego, 29. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Schmerz schlummert in mir
Ganz tief, ganz fest sitzt er
In meinen Seele
Ein Schmerz schlummert in mir
Er versucht mich zu zerreißen
Er zerrt immer & immer wieder
Ein Schmerz schlummert in mir
Der mich bedrückt, mich quält
Mich wahnsin
Gefangen
S. éternité, 27. Januar 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Alles ist so leer,
mein Atem wird schwer,
doch ein kaltes Herz
verspürt kein´ Schmerz.
Sehnsucht
Kerstin Lara Winter, 4. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Mutter sitzt allein am Strand,
mit einer Schleife in der Hand
Richtet ihren Blick auf` s Meer,
glaubt fest an ihre Wiederkehr
Bernhard Brüllmückel, 25. November 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist Nacht.
Mein Fenster steht offen und ich sehe zum Mond auf.
Fahl beleuchtet er die Welt dort draussen.
Der leise Wind bauscht die Vorhänge und spielt mit ihnen.
Marina Jägle, 25. August 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wohin ich auch geh,
was immer ich seh,
erinnert mich an dich.
Wohin ich auch reis,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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