Am Ende des Herzens
Julia, 17. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am Ende des Herzens wartet ein stechender Schmerz
Er lähmt die Gedanken
Er schwächt jedes Tun
Alles Sein bewegt sich nur darum
Es gibt nur zwei Wege:
Tief in den Abgrund oder zurück nach vorn.
Tausend [Gedicht]
Becci, 16. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tausend Gedanken,
die meisten an dich,
Tausend Gefühle,
die meisten für dich,
Tausend Tränen,
die meisten wegen dir,
Tausend Scherben,
das ist unser Glück,
Tausend traurige Blicke,
die du nicht sehen kannst,
Tausend stum
Ein Tag wie heute
Julia, 24. Juli 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich wünschte, du kämst heute zum Tee vorbei
So gegen viertel nach drei
Wir könnten, quatschen, lachen und streiten
Versuchen, diese Welt zu begreifen
und jede nacht.
Teilzeitmensch, 28. August 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In jenen Zeiten,
in denen der Mond die Nacht auffrisst
und gewandt und ohnesgleichen,
keinen von uns vergisst.
Manchmal
Ronnja, 25. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Manchmal sehn ich mich nach Wärme
stiller Geborgenheit
Manchmal frag ich mich hört sie je auf
diese Unzufriedenheit?
Eigentlich habe ich alles
fliegen.
Teilzeitmensch, 22. Juli 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als du da warst,
so weich und süss
an meinen Lippen,
so warm
Abtreibung I
kerstin maria potzmann, 7. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mörder
armes, hilfloses Geschöpf
Fußspuren im Sand
Sommertänzerin, 15. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Fußspuren im Sand
Muschelherzen
mit Liebe gelegt
Hand in Hand
Umsonst und keinen Zweck
Sommertänzerin, 29. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Retten, was schon längst verloren,
Bekämpfen, was doch längst besiegt...
Stummer Schrei in tauben Ohren,
Tropfen auf dem Stein versiegt.
Vergessene Träume
Ronnja, 18. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich habe die Träume vergessen
und du fragst warum
In einem Meer aus Gedanken
liegen sie begraben
kann sie nicht mehr ertragen
seit ich aufgewacht bin
In einer einsamen Nacht
rinnen Tränen aus Blut
in einer endlosen Flut
übe
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