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Schweres Herbstgedicht
Fred K. Linden, 21. November 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die großen Hirsche sind gestrandet
und liegen bleich und mutlos in den Wäldern,
und aus den Wiesen steigt
das Grau empor
Aus dem Nebel tritt hervor
Siehdichfuer, 6. Juni 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Aus dem Nebel tritt hervor,
ein zum andern Ufer führendes Tor,
von starken Säulen gut getragen,
an guten und an schweren Tagen.
Alltägliche Gemälde
Sommertänzerin, 6. Januar 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ch betrachte alltägliche Gemälde
Der Himmel verzerrt sich,
manchmal winken Sonnenstrahlen.
Die Gesichter erzählen von Leid und Leben,
Ein neuer Tag beginnt
Klaus Asbeck, 23. April 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tiefste Stille zu mir spricht
dem Himmel näher als der Erden
ein Augenblick mit viel Gewicht
ein neuer Tag steht im Begriff zu werden.
Am Horizont seh ich schon erstes Licht
LichtBlick
Siehdichfuer, 10. Oktober 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn Dunkelheit die Tage prägt,
sie schmerzlich an den Nerven sägt,
ein Lichtblick wahre Wunder wirkt,
weil in ihm sich große Freude birgt,
Die letzte Hoffnung
Siebensteins Traum, 20. August 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es tobt ein Krieg in jedem Geist
es kommt `nem Tauziehen ganz gleich
Die Vorherrschaft dabei das Ziel
zwischen bewahren und Ventil
Wohin
René Oberholzer, 29. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wohin wandern
Wenn alle Gipfel schon besetzt sind
Wohin schauen
Wenn alle Täler im Nebel versunken sind
Goldene Fäden
darkangel, 31. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Goldene Fäden
Fließen wie Sonnenstrahlen
Der Wind spielt in ihnen
Wie im Haar einer Göttin.
Das Karma
René Oberholzer, 27. Januar 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die alte Frau
Auf der Insel geboren
Geht gebückt
Die steilen Gassen hinauf
Auch die schönsten Blüten welken
rosmarin, 2. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lass uns von
Des Lebens
Fülle kosten
Schau die Rosen
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...