Verrückter September   90

Else08, 3. September 2024,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

September und so heiß?
Ja, das ist richtig Schei...!
Man kann nicht ...

   Religiös   90

René Oberholzer, 7. Dezember 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ein Brot lag auf einem Brot
Inmitten grosser Not
Wisst ihr warum
Eine Ratte verriet es mir im Stillen

   Wofür   90

Siebensteins Traum, 10. Februar 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wofür lohnt es sich zu sterben? Ist das
nicht die einzige Frage, um die
es geht?
Wofür lohnt es sich zu

   Die Großstadt und eine ihrer Seiten - Elfchen   90

Sommertänzerin, 21. Oktober 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Großstadt
Häuserblöcke ragen
Infrastruktur schafft Bewegung
Spärlich Grün zwischen Beton

   Wie Feuer und Wasser   90

Michael Brushwood, 2. Oktober 2019,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sozialismus und Kapitalismus
Unvereinbar wie Feuer und Wasser
Deutschland, 3. Oktober 1990
Deutschland einig Konsumland

   Oktoberstürme   89

Michael Brushwood, 24. Oktober 2018,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Zornige Böen
Die aus dunklem Gewölb
Durch das Abschied nehmende Sommergrün
Des Oktobergoldes sich heulten

   Die Dirne   89

Novelie Becker, 9. September 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Als Dirne verschrien,
als Frau verkannt,
auf der Jagd nach dem Geld,
in die Hölle verbannt.
Niemals Zeit für das Glück,
keine Sonne die wärmt,
vom wahren Leben soweit entfernt.

   Sagen wird man über unsre Tage   89

Wolfgang Reuter, 10. Juli 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wenn ich einen Rückblick
auf mein Leben wage:
Was wird man einst sagen
über unsre Tage?

   Angst?   89

Waldkind, 11. November 2015,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Du hast gefragt,
ob ich Angst habe?
Nein, ich habe keine Angst!
Wenn ich dich als Freund fühle,

   Der Wald   89

Ronnja, 26. Juli 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Baum an Baum gereiht, so dicht
und eingehüllt in Ruh und Stille
durchdringt ihn kaum das Tageslicht
denn es ist des Friedens Wille.