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niemand.
Teilzeitmensch, 10. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Im Schatten
unzähliger Laternen
sich schlugen
Neid und Untertan.
Fernweh
Profil gelöscht, 29. Dezember 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Lass mich reisen
fern von hier,
lass mich wandern
auf dass ich kapier´.
komm, flieg mit mir ...
Ela ela1000, 27. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
komm, flieg mit mir wie ein Kind
in eine Welt - wo leichter Wind
unsere Gedanken zärtlich wiegt
auf einer Blumenwiese liegt
Mein traum...
Katy Princess, 12. Dezember 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Ich träume
- von einer Welt ohne Krieg.
- von bunten Blumen
- von vielen Freunden
- von einer Welt ohne Hass
schuhgedanken
Shiva, 31. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
die kleinen schuhe, die da neben dem schrank stehen.
sie haben pinke kleine maschen obendrauf.
und wer sie sieht, muß unmittelbar lächeln.
An einen Freund
dragonfly, 19. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Suchen nach Vergangenem
Fragen nach Unvermeindlichem
Warten, bei dem du die Seele verlierst
Mauern bauen um Denken und Fühlen
Süße Träume - bittere Realität
Sommertänzerin, 4. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Süße Träume, zum Greifen nah,
grenzenlose Freiheit, wunderbar...
bittere Wahrheit, falsche Illusion
Ach, ich wusst's doch damals schon...
Das waren noch Jahreszeiten (Haiku)
Sommertänzerin, 12. Juli 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Knospen sprießen zart
überall schon Blütenduft
erste Hummel summt
Knallgelbe Sonne
Sinn des Lebens
Marcus Itzerott, 16. Januar 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Sinn des Lebens
liegt darin, nicht über ihn nachzudenken,
denn je mehr man über ihn nachdenkt desto unsinniger wird er.
Ein schwarzer Tag
valaria, 24. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Frage, wie der Sonnenstrahl, dein Lächeln, dass uns blendet
Die Antwort wie der Mond so fahl, die Träne, die sich senkte
Die Stille wie ein totes Meer, dem man das Leben schenkte
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...
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Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.