Blöder Winter...   29

Else08, 21. Dezember 2014,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es ist doch nicht zu fassen
Erst wollt` er `s schneien lassen
Stattdessen gibt es Regen
Und Wind muss ...

   Ein Frühlingsmorgen   29

Bernhard Brüllmückel, 20. April 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die Nebelgespenster tanzen leise
über´m morgentlichen See,
die ersten Sonnenstrahlen
küssen den taufeuchten Klee.

   Weg von der Realität   29

Julia, 17. November 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich sitze hier. Auf der kleinen Lichtung im Wald.
In meiner kleinen eigenen Welt.
Lausche den Vögeln, die in den Baumwipfeln den Sommer besingen.
Höre das Rascheln der Eichhörnchen, die

   ocean help me find a way   29

Siehdichfuer, 19. Oktober 2014,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Der Ocean mit seinen Tiefen und Untiefen, mit seiner Weite und Endlichkeit, mit seiner Stille und seiner unbändigen Kraft, er nimmt, ergibt, er trägt, verschlingt und bringt dich hin zum

   Chancenchancen   29

Sommertänzerin, 28. Juni 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es ist ja nicht so,
als würden viele Chancen
nicht wir Kekse
auf den Tischen liegen.

   Wintergedanken   29

Sommertänzerin, 5. Februar 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Still und starr da liegt der See,
glitzert vor sich hin,
auf den Bäumen liegt noch Schnee,
in den Süden möcht ich hin.

   Die Nacht   28

Sommertänzerin, 3. Dezember 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Finster und düster ist die Nacht,
kalt und schaurig weht der Wind.

Die letzen Lichter werden ausgemacht,
die Dunkelheit erscheint geschwind.

   Alte Kinder von neulich...`   28

Sommertänzerin, 19. März 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Neulich...
Ausschau nach alten Kindern
- die Suche erfolgreich
Ein Greis im Rollstuhl,

   Wir bleiben Wir   28

Benjamin Spirthahrm, 9. Februar 2010,  ehemalige Bildgeschichte, Seiten: < 1

Unsere Stadt steht in Flammen
ein tobendes Meer aus brennender Einsamkeit
und niemand weiß wo du bist
während du die letzten Stunden

   Zeichen der Zeit   28

Homo Faber, 22. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich stelle mir vor, wie es früher einmal war,
all die Grausamkeiten waren damals noch nicht da,
Mord, Hass, Gewalt waren damals noch ein seltenes Thema,