Allein
Booklover, 28. August 2019, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Allein in der Stadt Tel Aviv,
mit niemandem im Verkehr,
allein gelebt, allein gestorben
innere Tode der Traurigkeit.
Ungereimte Weisheiten (die letzen zwei Strophen etwas abgeändert)
Sommertänzerin, 4. Februar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weine nicht um Verlorenes,
wenn dir das wirkliche Glück
noch nicht begegnet ist.
Zweifele nicht an dir,
wenn du die Energie hast,
Berge zu versetzen.
Schere dich nicht um ungerechte Worte,
wenn du weißt,
wie schöne S
Sichtweisen
Siehdichfuer, 9. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Dem Menschen, wurde die Auswahl an Sichten gegeben,
damit er sich entscheiden kann, für ein individuelles Leben,
mit Umsicht, kann er aus seinem Leben etwas machen,
lebt er nur, um
einraumwohnung.
Teilzeitmensch, 29. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Keiner mag es zugestehen,
dass es hart ist ihn zu gehen,
dass es schwer ist zu bestehen
und sich selber leiden sehen.
Der Weg
Sommertänzerin, 31. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wege - aussichtslos und schwer,
sind nicht einfach zu begehen,
bedaure dieses wirklich sehr,
kann kein Ausweg sehen...
Stehe hier an einer Stelle,
gehe dort nun auf und ab,
hinter mir die große Welle
vor mir Abgrund, ziemlich knapp.
Manisch-depressiv
Sommertänzerin, 1. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Werden aus den
Höhen
des Lebens
Höhenflüge
Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen
TristisAeternitatis, 7. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es fällt dem Menschen nicht schwer
ein Urteil zu bilden, ob gut oder bös.
Die Worte sind leer, der Dummheit Erlös.
Grenzen gesteckt von hirnlosen Wilden,
nur dazu da, um Ordnung zu bilden!
Drüber hinaus ist nichts bekannt,
fremd wie ein weites,
Glückskind? Ne, vom Regen in die Traufe
Sommertänzerin, 3. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hüpfe glücklich über weiße Wolken
tanze unbeschwert mit den Sonnenstrahlen
mach' fröhlich Musik mit den Regentropfen
und rutsche vergnügt den Regenbogen hinab.
0-8-15
Sommertänzerin, 19. Dezember 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4
0-8-15 nannte er sich,
ihr fragt euch sicherlich,
wieso, weshalb, warum,
kurzum, er war dumm.
asche und rauch.
Teilzeitmensch, 22. Februar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mit Federn schrieben wir
auf unseren Seelen
getunkt in dunkles Blut
wir ließen uns
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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