Der Wald
René Oberholzer, 10. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Bäume schweigen sich aus
Sie haben mir nichts zu sagen
Sie stehen schon lange hier
Sie finden mich total überflüssig
Allein
Siehdichfuer, 29. Oktober 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Allein
von Rolf Fütterer
MIlliarden Tränen von Menschen geweint,
tragen dieses Boot auf dem Meer,
Freiheits-Rengas
Sommertänzerin, 3. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Unter dem Himmel
das unbeschwerte Leben
Goldene Freiheit
Zelten Feiern und Tanzen
Wege des Herzens
Thomas Tom, 18. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wege, die vor mir verschwinden
Die mich in die Irre führen
Wege, die mich an sich binden
Wege, die mich sanft berühren
Wege, die ich rückwärts gehe
Die im Kreise sich verlaufen
Wege, die im Dunkeln stehen
Wege, die im Lic
Siehdichfuer, 13. November 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wir sind immer auf der Suche ...
Wir sind immer auf der Suche
nach des Lebens Sein, dem Sinn,
dein Bild zeigt, das er vorhanden ist,
Finns Lachen
Robert Zobel, 12. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
er liebt es wenn das licht verschwindet
er mit seinem köpfchen an die decke
aus decke stößt
und ich "jetzt sind wir in der höhle" flüstere
Lass mich dein Leuchtturm sein
Siehdichfuer, 8. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
(geschrieben für meinen Sohn Johannes)
Mein Sohn, dort auf dem großen Meer der Zeit,
dort wo Nebel und Sturm dich bedrohen,
da bin ich stets für dich bereit,
Rest in Peace
Siebensteins Traum, 27. März 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Im And`ren seh`n wir nur uns selber
Ein Spiegel uns`rer Projektion
Verdrängtes was wir von uns kennen
doch nicht für wahr halten sollen
Mitagspause
Siehdichfuer, 2. April 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mitagspause
von Rolf Fütterer
Arbeit, die der Bauer verrichtet,
damit sich füllen läst der Tisch,
Nieder Mit Dem Altruismus
Lena N., 10. April 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Selbstvertrauen längst verloren,
für Nettigkeiten keine Ohren.
Zu allem Ja und Amen sagen,
Ungerechtigkeit ertragen.
Nach den Regeln andrer leben,
nur ja nie die Stimme heben.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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