Kurzgeschichten    Schauriges    Die Beliebtesten

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   Zuhause   212

Sanft scheint das Sonnenlicht durch die Fenster der Kutsche und weckt mich schliesslich aus meinem Schlaf auf. Erholt, als hätte ich in einem Daunenbett geschlafen, öffne ich die Augen. Ich brauche einige Minuten bis ich erkenne, wo ich bin

   Alte Hallen   211

Er nimmt sie an die Hand und begleitet sie schweigend auf diesem Weg. Der hagere Mann im schwarzen Umhang sagt kein Wort, bedeutet ihnen nur, Platz zu nehmen.
In den

   Gibt es Geister? - Eine wahre Begebenheit.   210

Gibt es Geister? Ich weiß es nicht. Weil mich die Sache bis heute beschäftigt, will ich euch eine Begebenheit erzählen.
Ich war vierzehn und verbrachte ein paar Tage bei meinen

   Nahtlose Bräune   208

Sie war stets leichenblass, vergebens mühte sie sich "braun" zu werden, und wenn, dann erzielte sie nie eine nahtlose Bräune. Ihre Freundinnen meinten deshalb, sie ...

   Alle meine Entchen   204

Alfred Spang beobachtet ein kleines Mädchen, das am Waldweiher die Enten füttert. Das sieht auf den ersten Blick normal aus. Aber etwas stimmt nicht mit diesen Enten...

   DER SPIEGEL   201

Sie betrachtet sich ausgiebig im Spiegel. Ihre glatten roten Haare zu einem Zopf gebunden versucht sie sich an den Tag zu erinnern, an dem sie ihm zum ersten Mal begegnet war. Sie öffnet den Wasserhahn ... und schreckt zurück. Kalt! Es daue

   Blutrausch   200

Der Mann in Schwarz hielt ihren Hals mit einer Hand fest umklammert während er ihr mit der anderen das lange, spitze Instrument in den selben hinein stieß. Er drehte es genüsslich noch ein paarmal um und riss es dann mit einem scharfe

   Die Bedrohung   198

Der Regen prasselte auf die vor Nässe glänzenden Straßen hinab und der Wind peitschte Tim das Wasser hart ins Gesicht. Regentropfen rannen ihm die Wangen und den Hals herunter und tropften in den Kragen seines schwarzen, triefnassen H

   Man wird es melden müssen   195

„Wo der Günter nur so lange bleibt?“ dachte Ursula, die im Auto langsam zu frösteln begann. Und das lag sicher nicht daran, daß es in dieser Nacht kalt gewesen wäre.

   Nachts   192

Ich war auf dem Weg. Unstillbares Verlangen durchströmte meinen Körper. Wallungen der überschwänglichen Vorfreude überrannten meine Gedanken. Lange war mein Weg und nur der helle, volle Mond hatte die tiefgrauen Straßen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Einsames Herz aus Stein"

Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

Weihnachtswünsche an alle. Ruht euch aus oder feiert, was euch am Besten gefällt. Vor allem genießt diese festlichen Tage bestmöglich. Ich hoffe, ihr habt euch mit leckerem Essen eingedeckt. Es ...

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