Kurzgeschichten    Trauriges    Die Beliebtesten

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   Kirschblütenzeit   196

Dunkelheit verschlang ihn. In seiner Hand fühlte er die Strukturform der Türklinke, die kühl in seinen Fingern lag. Welche Farbe mochte wohl das Holz der Tür haben? Er fühlte vorsichtig nach dem rauen Verband, der seine Augen

   Ich kenne Dich   193

Ich kenne Dich, obwohl ich Dich noch nie gesehen habe
Ich weiß welches Parfüm Du benutzt,
Ich weiß, das Deine Haare blond sind
Ich weiß, welchen Lippenstift Du benutzt

   Mit abgebrochener Rose   192

Ich bin zur Heirat meines Vaters eingeladen. Seine 3. Frau. Einiges jünger als er. Eigentlich genau mein Typ. Eine Sahne-Frau, die das Südtirol genauso überwältigend findet wie ein Erdbeerbecher im

   Momente des Wartens   191

Einsam sitzt sie auf ihrem Stuhl und wartet. So wie sie es jeden Tag tut. Spätestens ab halb drei nachmittags. An das Warten wird sie sich wohl nie gewöhnen und

   Die Zeit endet hier   189   1

DIE KRANKHEIT
Bis jetzt merkt man noch nicht viel.
Und ich erzähle nicht allen Leuten davon, nur bestimmten. Warum? Weil ich dann immer weinen muss, und ich will nicht mehr

   Rechtfertigung zu einem Ach...   188

Mein jüngster Sohn rief mich an. „ Ich komme heute schon nach Hause – muß ins Krankenhaus – Vater hat einen Schlaganfall.“
Schlaganfall, ein bedrohliches Wort.

   Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 3 von 4   188

Ilan riss Jonah an sich. „Lauf, lauf“, rief er Rachel zu.
Sie sprangen aus der Deckung vor, überquerten die Straße, um sie her stoben Gewehrsalven durch die Gassen

   Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 2 von 4   184

Teil 2 von 4

Lautlos stoben die Kinder auseinander, sie hatten gelernt, lernen müssen, zu fliehen. Emanuel ging voran, er war der Größte von ihnen. Er öffnete die Tür zu der verwüsteten Wohnung zur Linken, in die sie

   Ein ganz normaler Tag   183

Langsam zählt er die Schritte, die er macht. Er hat sie auswendig gelernt, es sind genau 48. 48 Schritte bis zur Ampel. Seit über 40 Jahren ist er nun blind

   Rachels Weg bis hoch zum Mond - Teil 1 von 4   183

„Wisst ihr“, sagte Rachel Mingold und beugte sich über das Feuer, „wenn es jemals ein Mensch bis auf den Mond schaffen sollte, dann wird es uns allen besser gehen.“
Die sieben Kinder und Jonah staunten, ihre ausgemergelten Gesichter reckten sic

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

Wie immer höchst interessant.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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