Licht aus!
ThiloS, 12. Mai 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Es ist ein schöner Freitag-Abend, so wie heute, als ein nahöstlicher Diktator im Namen seines Gottes die Nerven verliert und quasi als Warnung und Vorreiter der Apokalypse einen 20kt-Nuklearsprengkopf aus
Zelle
1 Kyra, 27. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Nachdem die Blase an meinem Mittelfinger aufgegangen war, wollte ich aufgeben. Es ist sehr schmerzhaft, einen Füller an das rohe Fleisch zu drücken. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.
Der 666. Tag
Sieglinde Breitschwerdt, 17. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Dagmar und Kurt Steger trafen die letzten Vorbereitungen für ihren Kurzurlaub.
Die sechzehnjährige Eva lehnte am Türrahmen zum Schlafzimmer und sah ihren Eltern beim Kofferpacken zu.
Ortus reputare
Andre, 4. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es war schon immer einfach alles Unerklärliche auf irgendwelche Götter zu schieben.
Omnipotente Wesen, unsichtbar und unbegreifbar.
Jedes Volk brachte seine eigenen Götter hervor.
Bei allen Unterschieden hatten sie eines gemeinsam.
Die Nachricht
René Oberholzer, 22. Januar 2022, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Julia joggt jeden Tag. Auch im Wald. Geniesst die frische Luft. Hört Musik. Hört nicht viel um sich herum. An einem Januartag ist sie wieder unterwegs. Wenig Schnee liegt auf
Es Regnet
Barbara Saskat, 10. Juni 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 38
Es Regnet
Die einzig Überlebende
April genoss den heißen Kaffee, den sie nun in ihren kalten Händen hin und her drehte und hin und wieder einen zögerlichen Schluck nahm.
Ihre
Feldpost an Lieselotte
Robert Zobel, 24. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Liebste Lieselotte,
heute zwischen Halbtoten und Halblebenden habe ich die Zeit gefunden, Dir zu schreiben. Wie geht es Dir daheim? Hast Du mir die Treue gebrochen?
Zuhause
Aves, 14. Juni 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Sanft scheint das Sonnenlicht durch die Fenster der Kutsche und weckt mich schliesslich aus meinem Schlaf auf. Erholt, als hätte ich in einem Daunenbett geschlafen, öffne ich die Augen. Ich brauche einige Minuten bis ich erkenne, wo ich bin
Mein Tag
philipp pulger, 1. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich wache auf vom Geräusch des Schlüssels im Schloss. Verschlafen wandert mein Blick auf den Türgriff. Langsam senkt er sich. Ein vorsichtiger Strahl der Morgensonne spiegelt sich für einen Moment im polierten Stahl des Griffes.
Block VII (Überarbeitet)
Benjamin Reuter, 17. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
"Mensch, Gerhard, das hätten wir nicht tun dürfen!" sagte Bernd nervös neben seinem Freund hergehend.
"Quatsch keine Opern! Ich hab hier kein Bock auf das Gelaber von dem Futzi da!"
Gerhard tat mit einer energisch
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