Mensch, wie nebelig!   40

Else08, 1. Januar 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Huch! Nebelig ist es nun
Kann man da noch Tolles tun?
Sehe kaum die Hand vor Augen
Wetter scheint wohl nichts zu taugen

   Ein Traum...?   8

Bozena Dabrowska, 3. September 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

(für Frank)

Zuletzt, in dunkel – schwarzer Nacht,
als ich aus tiefstem Schlaf erwacht,
fühlt´ ich mich leicht und unbeschwert,
mein sehnend Herz schien unversehrt,

   Mit anderen Augen   42

Karin B., 12. März 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Ich hatte bereits viel von Ursula, einer blinden Hobbyautorin, und ihren einfühlsamen Gedichten gehört. Nach der Art wie sie schrieb, musste sie eine beeindruckende Frau sein.

   15 Jahre später...   27

Sarah, 30. November 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Lieber ***,
ich halte gerade ein Bild aus längst vergangenen Zeiten in meiner Hand.Du und ich im Garten meiner Großmutter, wir sind noch so jung,
vielleicht gerade einmal 12 Jahre.

   Wovor hast du Angst?   20

Sarah, 6. November 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wovor hast Du Angst?
Dass Dir jemand zu nahe kommt
und etwas über Dich und Deine Gefühle erfährt,
ehe du auf Distanz gehen kannst?

   remember.   112

Teilzeitmensch, 14. April 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sie fragte, ob nur sie wichtig wäre,
ob alles in meinem kleinen Herzuniversum sich um sie dreht.
Ich sagte, dass es so sei.
Sie fragte, ob das Treue sei, mich

   Selena - Kapitel 13   97

Alexander, 8. September 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6

K’reuk schaute auf die vor ihm liegende Leiche. Der Elb war friedlich gestorben. An einem Ort, wo sie den Frieden je zerstörten. Sie brachten den Tod über die Siedlung. Hier

   Freund auf vier Pfoten   25

Sommertänzerin, 15. Juli 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wenn du dir dein Mäulchen leckst,
mir vorher sacht die Hand abschleckst,
dann weiß ich, dass du hungrig bist,
und gleich dein Lecklerchen auffrisst.

   Bald   32

schwaen, 5. Februar 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Das Rasseln des Weckers riß ihn unsanft aus dem Schlaf.
Seine Hand tastete über die andere Betthälfte, aber er fand nicht, was er suchte.
"Anne, bist Du schon auf?"

   Ich liebe den Sommerregen   26

Sommertänzerin, 30. Juni 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich liebe den Sommerregen
wie er sanft prasselnd
an mein Fenster klopft
Ich liebe den Sommerregen