Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Steffi K.      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. Juli 2004
Bei Webstories eingestellt: 7. Juli 2004
Anzahl gesehen: 2373
Seiten: < 1

Kalt und starr mein Blick

Mein Körper restlos leer

Das Leben in mir

Kaum noch zu vernehmen



Meine Seele gestrandet am Ufer

Eines Meers voller Tränen

Mein Verstand auf ewig verschollen

In der Dunkelheit des Nichts



Mein Lebensmut zerstört durch

Die unsinnigen Kämpfe des Lebens

Meine Hoffnung verirrt im

Endlosen Chaos dieser Welt



Meine Tränen erschöpft durch

Das ausweinen meiner Verzweiflung

Meine Worte spiegeln wider

Wie es in mir aussieht



Meine Gefühle ein einziges Wirrwahr

Zwischen den Dimensionen

Und mein Lebensgeist

- irgendwo anders
Punktestand der Geschichte:   63
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Kommentare zur Story:

  Dazu muss ich eigentlich gar nicht viel sagen. Das ist einfach ein sehr schönes - schön trauriges - Gedicht. Du fasst dieses Gefühl ohnmächtiger Traurigkeit perfekt in Worte. Mache bitte weiter so!  
Sigmund Huemer  -  07.01.05 20:41

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  jo so fühl ich mich im mom auch  
Marry  -  15.07.04 20:28

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  ja, das kenne ich.... schön geschrieben, hättest dir aber noch ein bissi mehr mühe geben können... trotzdem gut.  
Unbekannt  -  09.07.04 12:03

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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