allein sein.   41

Teilzeitmensch, 24. Juni 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Einschließen
in meinem Mund,
doch
was ist mit meinen Augen?

   september.   41

Teilzeitmensch, 18. September 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Geregnet hat es schon seit Stunden,
doch gewaschen hat es nicht die Wunden. 
Nicht der Wind vermochte es zu stillen,
den Schmerz der Sehnsucht mir zu füllen. 

   erinner dich.   41

Teilzeitmensch, 3. November 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Vergiss nicht, mir schreiben die Worte,
deren Klang ich verspür,
wie ein Vibrieren im verborgenen Orte.
Ein Lächeln dafür.

   herbstkinder.   41

Teilzeitmensch, 5. September 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es war ein Herbst im tiefen Blatt,
so bunt, so frisch, so satt. 
Du warst ein Baum mit hoher Krone,
auf dem ich als Vogel gerne trohnte. 

   *if i could   41

Teilzeitmensch, 24. Oktober 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

If i would find a ryhme 
to turn back the time,
I would say it again
and again,

   mit einem schlag.   40

Teilzeitmensch, 9. November 2010,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Mit einem Schlag
ändert sich dein Leben,
sagte er Dir,
bevor er

   kreislauf.   40

Teilzeitmensch, 20. Januar 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es versteht sich als Liebe
es sind die Gedankendiebe
wenn ich erwache
und andersrum mache

   der tag der tausend gesichter.   40

Teilzeitmensch, 14. Juli 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es war der Tag der Tausend Gesichter,
mit Lachen und Weinen
und trostlos, gar leer.
Sie sahen alle aus wie Geschwister,

   gefangen.   39

Teilzeitmensch, 20. März 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Der Worte Wahl
sei der Liebes Qual,
wenn liegt auf den Lippen
was längst gesagt,

   es war einmal.   39

Teilzeitmensch, 9. Februar 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Blasse Seiten blicken mich an,
an der Stelle, wo alles begann. 
Es war mal grau, mal fahl gefleckt,
auch manchmal zugedreckt.