Kurzgeschichten · Nachdenkliches

Von:    Stephan F Punkt      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 21. August 2014
Bei Webstories eingestellt: 21. August 2014
Anzahl gesehen: 2394
Seiten: < 1

In vielen Städten wird des heiligen Martins gedacht. Viele Menschen und auch Kinder ziehen mit selbstgebackenen Laternen mit dem Maddin um die Häuser, um an zentralem Platz ihre Weckmänner zu verbrennen.

Sie singen: "Gehe auf mein Licht..."



In den Nebenstraßen gibt es die Anhänger des eiligen Martinis.

Diese proklamieren: "Vergiss mein Licht, Steheaufmeinnicht..."



Und so liegen sie da rum, und wenn man sie nicht zum Aufräumen der Innenstadt verdonnert hat liegen sie da noch heute und saugen verschütteten Glühwein in ihre eh schon verdreckten Klamotten.
Punktestand der Geschichte:   117
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Kommentar von "darkangel" zu "Vor dem Fenster"

hm... rollstuhl glaube ich nicht, denn das hätte das andere kind bemerkt und außerdem entscheidet sie sich am ende um. das daachte ich aber auch zuerst. jetzt stelle ich mir die frage: was ...

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Schweinskram wie NEUTRINOS kommt mir nicht ins Haus"

Und so wird man gleich wieder etwas klüger. Man staunt, was so alles exestiert von dem man nichts hört, sieht oder spürt. Intelligent gemachter lebhafter Bericht. Hat sich gut gelesen.

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