in uns die flut nach uns der sinn   86

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Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Robert Zobel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 23. September 2009
Bei Webstories eingestellt: 23. September 2009
Anzahl gesehen: 3151
Seiten: < 1

in uns die flut

nach uns der sinn

fangen wir schmetterlinge

von unseren zungen

damit wir sie im bauch fühlen

oder genau deshalb



im strudel der gefühle

dessen motor unsere liebe ist

verlieren wir uns immer wieder

aufs neue

nie wissend wo es uns

hinauswirft

jedoch immer hand in hand



wir sehen die welt nicht

mit rosa brillen

wir haben aneinander blut

und danach die augen geleckt

das macht wohl verliebt

oder die liebe

oder beides gleichzeitig



in uns die flut

nach uns der sinn
Punktestand der Geschichte:   86
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Kommentare zur Story:

  Oh, ist das toll. Einfach schön.  
   Petra  -  27.09.09 20:05

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  Einfach gelungen. Ein tolles Gedicht, du Wortespieler.  
   doska  -  26.09.09 22:55

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Sehr schöne Worte. Gefällt mir wirklich sehr.  
   Jochen  -  25.09.09 22:17

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  Ganz große Klasse!  
   Marco Polo  -  24.09.09 13:26

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  klar  
   Robert Zobel  -  24.09.09 11:17

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  Whow Robert, dieser Text trifft mich mitten rein.
Darf ich den weiterleiten, natürlich mit Deinem Namen?
Gruß
Christa  
   Profil gelöscht  -  24.09.09 11:17

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Interessante Kommentare

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