Poetisches · Trauriges

Von:    Martina Rinoa      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 3. August 2009
Bei Webstories eingestellt: 3. August 2009
Anzahl gesehen: 2147
Seiten: < 1

Ich baue eine Brücke, um deine Wünsche zu erreichen.

Ich baue eine Brücke, damit ich dem Mond die Sterne für dich klauen kann.

Ich baue eine Brücke, um deine Gefühle, Geheimnisse und Sehnsüchte zu erforschen, um dich zu verwöhnen.

Doch bringt das viel, wenn du dich gegen deine Gefühel stellst?

Wenn du dich zwingst, deine Liebe einzusperren, obwohl du alles dafür machen würdest, der Welt deine Frau fürs Leben zu zeigen?

Zu zeigen, wie ich dich mit einem Lächeln verzaubern kann. Und dabei ernennst du mich zur schönsten Frau der Welt...



Die Vergangenheit haben wir abgeschlossen:

Die Fehler, Tränen und Schmerzen...

"Ich liebe dich so sehr wie früher und habe nie damit aufgehört.

Id eschönste Zeit hatte ich mit dir und ich bin so glücklich in deiner Nähe.

Es ist ein jahr her, eine Weile,

doch alles ist gleich geblieben..."

So ähnlich waren deine Worte und Gedanken, die mir deine Augen sagten, denn sie sagten mehr als 1000 Worte...

Deine Küsse schickten mich ins Paradies,

deine Begierde steig bei jedem Kuss immer schneller...

Deine Beherrschung verlor die Kontrolle,

deine Hände streichelten meinen ganzen Körper,

doch die Zeit war rum...

Der Abschied war nur noch wenige Momenta vor uns...



Liebe kann so schön sein und doch so weh tun...

Deine Augen sind rot...

Du fängst an zu weinen...in meinen Armen, sowie ich in deinen,

weil du dich entschieden hast...

und verabschiedest dich von mir...



Das Letzte, was du mir sagtest, war,

"Ich kann es nicht,

es tut mir leid,

Alles Gute..."



Mit Tränen gingst du unseren Weg allein...
Punktestand der Geschichte:   5
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Kommentare zur Story:

  Ein schönes romantisches Gedicht. Ja, so etwas lese ich machmal gerne.  
   Petra  -  03.08.09 22:58

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Kommentar von "SCvLzH" zu "Am Meer"

... melancholisch aber schön ...

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