Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Marko Dadic      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. Februar 2005
Bei Webstories eingestellt: 20. Februar 2005
Anzahl gesehen: 2360
Seiten: < 1

Geh weg von mir ich will dich nicht

Bist nicht mein Dunkel , nicht mein Licht

Lügen, Schleimerein von dir,

haben nichts verlorn bei mir.

Liebe, wen du lieben magst,

Liebe, ohne dass du fragst.

Nur lass mich raus aus diesem Spiel

Für mich, mein Herz ist es zu viel.

Du weißt nie was du wirklich sagst,

Wer weiß ob du mich wirklich magst.

Dies kann man sehr leicht sagen,

so leicht wies falten eines Kragen.

Nein !!! , ich gehe weit weit weg,

wer weiß wo ich am Ende steck.

Vorm Ende hab ich keine Angst,

nur vor dem was du verlangst.

Ich schließe meine Augen jetzt,

Lieben werde ich zuletzt.

Adieu Goodbye Aufwiedersehen

der Wind wird mich von hier verwehn.

Ich füge mich ich wehr mich nicht,

vergiss das Leben , vergiss das Licht ........
Punktestand der Geschichte:   2
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Kommentare zur Story:

  naja. ich hoff dass es dir jetzt nicht mehr so geht, wie "damals" als du das gedicht geschrieben hast  
no name  -  12.01.08 12:17

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wunderschön ! Dein Gedicht ist traumhaft! Weiters!!!  
Unbekannt  -  05.06.07 15:27

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  irgendwie wiedersprüchlich. einmal ganz poetisch tiefgründig von wegen licht und dunkelheit und so und dann wieder "so leicht wies falten eines kragens" ich weiß nicht? aber es hat was. liesst sich auch sehr leicht und angenehm.  
regen  -  08.03.05 21:09

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.

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