Alle Stories    von Autor     Ingrid Alias I

   Holidays in Kampodia - Teil 18 DUNKELHEIT der SEELE   362

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Rebekka hält es nicht mehr im Bett, sie streift sich einen Pullover über und geht nach unten. Sie kann es immer noch nicht begreifen. Sie starrt durch die geöffnete Terrassentür

   Schwarze Schwäne - Weiße Schwäne, Teil 4 - ROBERT, ICH -*-*- UND EIN KONZERT ...   362

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Robert tut mir leid und nervt mich gleichzeitig. Er leidet unter mir, er zeigt es zwar nicht, aber ich weiß es. Er ist zwar super gut im Bett, aber nervig

   Schwarze Schwäne - Weiße Schwäne, Teil 27 - WIE VIELE MÄNNER? -*-*- TREU WIE SCHWÄNE   361

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Ich verdränge das Mädchen Marion vorerst aus meinen Gedanken - und meine Mutter auch. Das klappt gut in Hardys Bett.
„Sag mal, kennst du den Ausdruck penetrieren? Kann es sein,

   Schwarze Schwäne - Weiße Schwäne, Teil 9 - ABSCHIED -*-*- HALS ÜBER KOPF ...   361

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Zwei Tage später, als ich gerade mit Mark Twains ‚Reisen durch Europa’ anfangen will, klingelt das Telefon. Oh je, es ist Robert, was mich ziemlich verblüfft. Was kann der noch

   Holidays in Kampodia - Teil 20 TRÄUME und TÄUSCHUNGEN   361

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~*~*~*~ Er sieht in einen weiß getünchten steril wirkenden Raum. An den Wänden stehen hohe Regale, in denen sich seltsame Instrumente und elektrische Geräte befinden. In der Mitte des Raumes

   DER HIMMEL UEBER ROM, Teil 6 - ABTRÜNNIGE   360

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Sie fuhren weiter ohne Gnade. Sogar die tapfere Antonia Caenis war verstummt, und der kranke Sklave lag womöglich noch verkrümmter als vorher auf der Bank.
Es nahm kein Ende, das

   Kopfbahnhöfe, Teil 21 - CANOSSAGANG ZUM ENDE   360

Ich habe kaum geschlafen und fühle mich grässlich. Ich warte und warte. Vielleicht kommt er ja. Nein, er kommt nicht, aber statt seiner die Katzen. Es ist schön, jemanden streicheln

   Schwarze Schwäne - Weiße Schwäne, Teil 15 - IRRATIONALES FEST MIT MUSIK ...   360

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Es schellt wieder. Wer könnte jetzt noch kommen? Ich öffne die Tür und erstarre. Das ist fast so schlimm, als wäre mir der leibhaftige Parker erschienen: Bruce steht nämlich da

   Holidays in Kampodia – Teil 1 ANKUNFT    358

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Auf dem letzten Stück der Fahrt ging es ständig bergauf.
„Meine Güte, wie hoch liegt das hier?“, fragte Sabine.
„Ziemlich hoch“, Rebekka schaltete die Scheibenwischer ein, denn die anfänglich zarten

   Schwarze Schwäne - Weiße Schwäne, Teil 17 - PLAUDEREIEN UND SONNE   358

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Also an die frische Luft! Natürlich trage ich immer noch mein dünnes weißes Minikleid. Ohne Slip natürlich, den hat er mir ja geschickt ausgezogen. Oder habe ich ihn mir selber

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Wolfgang scrittore" im Thread "Frühlingsrubrik"

Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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