Kurzgeschichten    Schauriges    Meist gelesene

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   Verfolgung   263

Ich ging in meinem ganz normalen Trott die Strasse entlang. Die Sonne ging unter und der Mond auf. Die Stadt war leer, unter der Woche war um die Zeit keiner mehr draußen. Die meisten lagen wahrscheinlich in ihren Betten...

   Angst   17

Michael öffnete die Augen. Er fürchtete sich, aber vor wem? Eine Gänsehaut überzog ihn, er hatte Angst, Angst vor etwas, dass ihm nahe war ...

   THE REAPER   273

Joe Roberts war ein korrupter Cop. Doch das war in dieser Stadt, wo das Organisierte Verbrechen und andere dunkle Mächte die Macht an sich gerissen hatten, keine Seltenheit.

   Der Kugelschreiber   23

Betrübt blickte ich aus dem Fenster. Zum Spazierengehen war heute kein guter Tag. Der Himmel war wolkenverhangen und es sah sehr nach Regen aus. Mir war langweilig. Im Fernsehen kam nichts besonderes und zum Lesen hatte ich auch keine groß

   Das Holzbein (oder: in optima forma)   76

Torsten Rasmussen öffnete das Fenster und ließ die Kühle des morgendlichen Oktobertages herein. Er beobachtete den Himmel, an dessen Horizont sich der erste Silberstreifen zarter Morgenröte zeigte.

   Kalt   57

Marc Connor ging den kurzen Weg von seiner Haustür bis zum Pick-Up pfeifend.
Es war Winter, Anfang November, um genau zu sein, und die Anzeichen auf das bevorstehende Jahresende zeigten

   Mitternacht   22

Schon Mitternacht! Ich schlaf noch nicht? Bei mir brennt immer noch ein Licht? Jetzt aber Schluss! Das Fenster auf, geschwind ins Bad, in den Pyjama. Von Ferne schlägt die Turmuhr

   Illusion oder Realität   81

Er wurde verfolgt. Er fühlte, dass ihn tausend Augen anstarren, immer den Blick genau auf ihn gerichtet. Er lief sehr schnell und bewegte sich doch nicht vorwärts. Der Angstschweiß stand ihm auf der Stirn.

   Zuhause   212

Sanft scheint das Sonnenlicht durch die Fenster der Kutsche und weckt mich schliesslich aus meinem Schlaf auf. Erholt, als hätte ich in einem Daunenbett geschlafen, öffne ich die Augen. Ich brauche einige Minuten bis ich erkenne, wo ich bin

   Die Geistwerdung Li Shuangs   110

Es war eine laue Julinacht. Der Vollmond stand am Himmel und ergoss sein weißes Licht über den Garten. Leicht rauschten die Blätter im Wind und das Bächlein ließ sein leises

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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