Imhotep, der Junge aus Heliopolis - Kapitel 10   0

Romane/Serien · Spannendes

Von:    Francis Dille      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2020
Bei Webstories eingestellt: 18. Oktober 2020
Anzahl gesehen: 1748
Kapitel: 0, Seiten: 0

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Kapitel 10 – Die Stadt des Amun





Wenn die Sonnenbarke und ihr Geleitzug auf dem Nil entlang drifteten, sangen die Mannschaften fröhliche Lieder, während sie die Ruder zugleich in das Flussbett eintauchten. Direkt hinter der königlichen Barke folgten die Transportschiffe. Das Fahrwasser glitt geschmeidig an ihren Schiffsbugen vorbei und schlugen leichte Wellen, bis hinüber zum Flussufer. Die Kriegsboote schwärmten aus und formatierten sich schützend um den königlichen Konvoi. Bogenschützen postierten auf dem Bootsdeck, blickten mit ernster Miene zum Ufer und hielten Ausschau nach möglicher Gefahr. Wenn ihnen ein Fischerkutter oder ein Handelsschiff begegneten, forderten die Soldaten die Seeleute lautstark zum sofortigen Kurswechsel auf und schossen, falls es nötig war, gar Warnschüsse mit ihren Kompositbögen in deren Schiffsrümpfe ab.

Manchmal vergingen etliche Stunden bis die Kolonne Siedlungen erreichte, die von blühenden Flussoasen umschlossen waren. Dann blies der Steuermann eine Fanfare, woraufhin die Bauern aufhorchten, sofort ihre Arbeit niederlegten und zum Nilufer eilten, um ihren Pharao zu begrüßen. Die Siedler waren Getreidebauer – manche bauten auch Flachs, Zuckerrüben oder Gerste an –, die weit im Landesinneren lebten und nur in der Zeit der Aussaat und Ernte am Nilufer ihre Lager aufschlugen. War die Erntezeit vorüber, brachen sie ihre Zelte ab und zogen wieder in ihre Dörfer zurück, zurück zu ihren Familien. Die Fruchtbarkeit des Erdbodens hing von der periodisch auftretenden Nilschwemme ab. Blieb diese aufgrund einer Dürrezeit einmal aus, ernährte sich das Volk aus den gefüllten Getreidesilos der Tempel. Dauerte die Trockenzeit jedoch jahrelang an, wie es in der Vergangenheit schon des Öfteren geschehen war, gingen die Nahrungsreserven zuneige und dem Land drohte eine tödliche Hungersplage.

In manchen Regionen war der Fluss so breit, sodass manch unerfahrener Ruderer gar glaubte, er triebe direkt auf das offene Meer zu. Dann sah man in der Ferne die Wüstenberge, so klein wie winzige Pyramiden. Wiederum durchkreuzte der Schiffskonvoi Bezirke, die durch Wüstenschluchten und Engpässe führten, woraufhin die Formation der Transportschiffe hintereinander in Reihe angeordnet werden musste. Durch die Schluchten wehte manchmal eine Windböe, die heulende Geräusche verursachte und schon einige Seeleute hatten erschaudern lassen.
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Dem Mythos zufolge war es die Stimme des Wüstengottes Seth, der seinen Atem durch sein Territorium hauchte und jederzeit nur darauf lauerte, dem Narren der es wagte, seinen Sektor ohne reichliche Wasservorräte zu betreten, für diese Torheit unbarmherzig mit dem Leben bezahlen zu lassen.



Jeden frühen Morgen, noch bevor die Sonne am Horizont den violetten Himmel mit jeder Minute erhellte und bald wie ein glühendes Brikett zwischen dem Wüstengebirge hervorschien, erwachte Anchesenamun und schlenderte auf dem Bootsdeck barfüßig umher, mit einer Katze auf ihrem Arm. Zahlreiche Stubentiger folgten ihr und miauten ihr Frauchen hungernd an. Sie befahl dem Kommandeur Rahotep, die Königsbarke jeden Morgen noch vor dem Sonnenaufgang, so nah wie möglich an das Ufer heranzusteuern. In dieser frühmorgendlichen Stunde war es noch relativ kühl und das Wasser sowie die Dattelpalmen am Nilufer rochen dann ganz besonders intensiv und frisch.

Die Königin Anchesenamun streichelte ihren schwarzen Kater, der sich sanft in ihrem Gewand festkrallte und dabei schnurrte, während sie die Wüstenregion betrachtete. Die blühenden Sträucher und Dattelpalmen verliehen dieser steinigen Landschaft einen einzigartigen Kontrast, einen Kontrast von Leben und Tod, welchen sie täglich bewunderte und der sie mit Stolz erfüllte, die Königin eines solchen wundervollen Landes zu sein. Sie beobachtete, wie gerade ein Krokodil aus dem Schilf ins Wasser huschte.

Rahotep war bereits mitten in der Nacht aufgestanden, um seinen Steuermann abzulösen und die königliche Barke persönlich zu steuern. In diesem Bezirk lauerten tückische Untiefen und niemand befuhr den Nil so oft vom Norden bis hinunter zum Süden und wieder zurück, wie der Oberaufseher von Peru-nefer. Rahotep schleuderte eine geleerte Weinamphore in den Fluss, rülpste und blickte missmutig zu seinen Füßen. Vier Katzen schmiegten sich an seine Beine und schnurrten ihn an.

„Mistige Viecher der Bastet“, grummelte er vor sich hin. „Ich sollte euch den Krokodilen zum Fraß servieren. Sobek würde es mir danken.“

„Rahotep!“, hörte er plötzlich Hoheit schroff hinter sich rufen. Aufgeschreckt weitete er seine Augen.
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Rahotep wandte sich der Königin behutsam zu, damit er ihren geliebten Katzen bloß nicht ausversehen auf die Schwänze treten würde, lächelte verlegen und verneigte sich tief vor der Königin. Anchesenamun hielt kichernd ihre Hand vor dem Mund. Der bullige Rahotep hüstelte ein paar Mal, damit seine tiefe, herrische Stimme etwas lieblicher klang.

„Herrin, dies wird für mich gewiss ein wundervoller Tag werden, denn es erquickt mein Herz, mich schon am frühen Morgen an Eurer bezaubernden Schönheit, noch bevor Aton am Himmelzelt glänzt, ergötzen zu dürfen. Wie darf ich Euch dienen, Große königliche Gemahlin?“, fragte er demütig und mochte sich nicht vorzustellen was geschehen würde, falls die Königin seine brummelnde Bemerkung deutlich vernommen hat. Wieder hielt sie die Hand vor ihrem Mund und schmunzelte. Anchesenamun amüsierte es, wie der Oberaufseher von Peru-nefer gebeugt vor ihr stand und zugleich von ihren Katzen umgarnt wurde.

„Rahotep, scheinbar ist dir Bastet wohlgesinnt. Huldige der Göttin und sie wird es dir danken. Sag, wie weit noch bis nach Theben? Wir rudern jetzt schon so lange. Der Himmelsgott Horus verschlingt nächste Nacht schon das zweite Mal den Mond.“

Damit meinte sie, dass bereits zwei Monate vergangen waren. Rahotep atmete erleichtert auf und grinste breit über die Backen.

„In wenigen Stunden müssten wir den Hafen von Theben erreicht haben, Große königliche Gemahlin.“

Anchesenamun lächelte und fühlte sich geschmeichelt. Es war ihr scheinbar gelungen, diesem flegelhaften Oberaufseher Respekt einzuflößen. Rahotep lächelte hingegen, weil er der Ansicht war, das Vertrauen der launischen Majestät im Wüstensturm erobert zu haben.

„Hoheit, erlaubt mir bitte, eine Frage zu stellen“, entwich es ihm übermutig, obwohl er es hätte wissen müssen, dass es ausschließlich Verwandten, Freunden und Vertrauten des Königspaares gestattet war, dem Herrscherpaar irgendwelche Fragen zu stellen. Anchesenamuns Lächeln entschwand daraufhin abrupt, während sie ihn mit gekniffenen Augen scharf anblickte.

„Nur zu, Rahotep … Sprich. Was hast du mir entgegenzubringen? Sei dir jedoch bewusst, missfällt mir dein Belang, lasse ich dich kurzerhand über Bord werfen.
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Kommandeur hin oder her! Dein Pharao ist durchaus in der Lage, die königliche Barke ebenso sicher zu steuern, wie du es tust!“, ermahnte sie ihn spitz. Rahotep erstarrte kurz, schluckte einmal und verneigte sich erneut, während er sprach.

„Ich erbitte Euch Herrin gnädig, dass Ihr für mich in meinem Namen für Amun opfert, weil ich doch in Pharaos Abwesenheit die Entladung der Opferbeigaben beaufsichtigen muss und nicht vor der Abendstunde das Land betreten darf. Ich denke, einhundert Amphoren meines privaten Weinbestandes dürften Amun erfreuen.“

Anchesenamun verschränkte ihre Arme und blickte nachdenklich drein.

„Das ist in der Tat sehr großzügig, Rahotep. Amun wird es dir gewiss danken und dir wohlgesinnt sein. Und mit wie vielen Amphoren Wein gedenkst du, Bastet zu erfreuen?“, fragte sie lieblich und schlug dabei auffällig mit ihren Augenliedern.

„Bastet, Herrin?“, fuhr es ihm verdutzt heraus. „Ach so, Bastet … Die Katzengöttin, die Göttin der Fruchtbarkeit und Schutzgöttin der Schwangeren. Verzeiht mir, wie konnte ich nur Bastet vergessen?“, lenkte er sogleich verschmitzt lächelnd ein und damit sein Hals, welchen man unter seinem imposanten Doppelkinn vermutete, sich wieder schnellstens aus der Schlinge befreite, antwortete er prompt: „Zehn Weinamphoren Bastet zu Ehren, denke ich, sind durchaus angemessen, meine Königin. Oder sagen wir, zwanzig Amphoren“, lächelte er breit über die Backen.

Aber auch strenge Blicke sprechen scharfe Worte, weshalb es den Oberaufseher von Peru-nefer veranlasste, seine Opferbeigaben für die Göttin Bastet freiwillig und scheinheilig lächelnd um weitere achtzig Weinamphoren aufzustocken.



Endlich. Eine langgezogene, sichelförmige Bucht war über den Nil zu sehen. Der morgendliche Nebel verblasste, je näher sich die königliche Barke eine der wichtigsten Städte von Kemet näherte. Theben, die Hochburg der Priester, war wie aus dem Nichts erschienen. Abertausende Lehmhäuser reihten aneinander und inmitten ragten pompöse Tempelanlagen sowie prunkvolle Paläste der Reichen hervor. Schwarze Rauchschwaden stiegen aus allen Stadtvierteln empor und hunderte Segelmaster ankerten am Hafenpier. Unübersehbar war der Königspalast des einstigen Pharao Amenophis III zu erkennen, dessen Gebäudekomplex beinahe jede Tempelanlage in den Schatten stellte.
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Nur der große Amuntempel übertraf die königliche Festung und es schien, als würden diese Gemäuer die Ewigkeit überdauern.

Auf der gegenüberliegenden Uferseite, was Theben-West genannt wurde, bewachten die beinahe zwanzig Meter hohen Memnonskolosse, die Pharao Amenophis III und seine Gemahlin Königin Teje auf ihren Thronen sitzend darstellten, den riesigen Totentempel der Hatschepsut, welcher in einem Felsen praktisch herausgemeißelt wurde. Theben-West war ein heiliger Erdboden und ausschließlich allen verstorbenen Herrschern vorbehalten, weil dort der Totengott Osiris herrschte und die Duat (Jenseits) begann. Die Lebenden durften nur auf der Ostseite des Nils ihre Häuser errichten. Jenseits des Totentempels von Hatschepsut, am Rande der Wüste, lag das Gebirge vom Tal der Könige. Dieser Friedhof der Majestäten wurde wie folgt benannt: Die große und erhabene Nekropole der Millionen Jahre des Pharao – er lebe, sei heil und gesund – im Westen von Theben.

Dieses westliche Nilufer durfte kein sterbliches Lebewesen betreten, außer außerwählte Tempelpriester, Handwerker die an Grabmälern arbeiteten und selbstverständlich die Königin von Ägypten, aber ausschließlich in Begleitung des Pharao.

Eine der wichtigsten und mächtigsten Städte der Antike, seitdem das Ägyptische Reich existierte, erschien aus dem morgendlichen Nebel. Kraniche tummelten sich am Ufer und Nilgänse flogen dicht über das Flussbett hinweg. Auf dem Wasser trieben unzählige Fischerboote und verhinderten, dass die Königsbarke, die Transportschiffe sowie die Kriegsboote ungehindert in den Hafen einlaufen konnten.

„Verschwindet, ihr verfluchtes Fischergesindel! Seht ihr Rotzblagen denn nicht, dass dies die königliche Barke ist?!“

Rahotep lehnte sich über die Reling hinaus und brüllte die Fischerjungen an, die trotz mehrmaliger Ermahnung, dass sie sich entfernen sollen, mit ihren Booten dicht um die Kriegsschiffe herum paddelten. Die Papyrusboote trieben genau auf die prunkvolle Sonnenbarke zu. Rahotep fuchtelte wild mit seinen Händen und befehligte, die Ruder sofort tief zu Wasser zu lassen, damit die Geschwindigkeit gedrosselt würde und ordnete an, das Steuerruder hart umzulenken, um eine Kollision mit diesen ungehorsamen Kindern zu verhindern.
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Seitdem Boten im ganzen Land umhereilten und verkündet hatten, dass der Pharao endlich vor dem Volk erscheinen und zu ihnen sprechen würde, verbreitete sich diese Nachricht wie ein Lauffeuer über den Nil hinaus. Jeder Händler und Pilger, der einen Boten antraf und davon erfuhr, erzählte die Neuigkeit weiter und sehr bald wusste jedes Kind in Theben, dass Pharao Tutanchamun die Stadt des Amun in absehbarer Zeit besuchen würde. Die Euphorie bei Jung und Alt war seitdem nicht mehr zu bändigen. Wochenlang sprachen die Leute von nichts anderem. Steinmetze und Bildhauer witterten ihr Geschäft des Lebens, hockten scharenweise vor den Götterstatuen des Pharaonenpaares, kopierten diese und verkauften ihre Kunstwerke an das Volk und Besucher aus anderen Ländern. Gastwirte gestalteten sogar ihre Viehställe zu Schlafgemächern um, weil mit einem regelrechten Ansturm aus dem Landesinneren und den Nachbarländern zu rechnen war. Wenn der Pharao eine Provinz besuchte, bedeutete dies für jene Städte zugleich einen wirtschaftlichen Aufschwung.



Einem Soldaten brachte man stets Respekt entgegen, vor allem, wenn dieser seine Stimme erhob. Der befehlshabende Hauptmann Djedefre drohte den Fischern ernsthaft, ihre Boote zu versenken, falls sie nicht augenblicklich ihren Kurs ändern würden. Er nahm seinen Kompositbogen und schoss Pfeile in ihre Bootsrümpfen, von dessen wuchtigen Einschüssen sie zwar erschrocken mit ihren Augenliedern zuckten, aber der Königsbarke trotzdem weiter unaufhörlich entgegen paddelten. Das erboste Gebrüll des dicken Kommandeurs beeindruckte sie ebenfalls nicht sonderlich, dafür war ihre Neugier viel zu groß. Befand sich der Pharao tatsächlich auf dem Sonnenschiff? Ihr Vorbild, das Idol aller Kinder und Jugendlichen, oder war wieder nur der Wesir des Landes an Bord? Dieser würde man zwar ebenfalls angemessen in Empfang nehmen, doch niemals wäre einem Fischerjungen eingefallen, waghalsig um die bewaffneten Schiffe zu manövrieren, zudem die Anweisungen der Soldaten zu ignorieren, nur um Eje zu begrüßen.

Erwartungsvoll starrten die jungen Fischerburschen zum Bug hinauf. Von dem aufgebrachten Geschrei des Kommandeurs aufmerksam geworden, eilten Tutanchamun und Anchesenamun auf das Bugdeck.
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Nun standen der Pharao und die Königin leibhaftig vor ihnen und obwohl der Pharao das Nemes-Kopftuch trug, starrten ihn die Fischerburschen lediglich mit leicht geöffnetem Mund an. Einen Augenblick herrschte Stille. „Ist er es? Ist das wirklich der Pharao Tutanchamun?“, fragten sie sich gegenseitig, weil tatsächlich ein Jugendlicher hoch oben auf der königlichen Barke stand. Ausgerechnet der Jüngste von ihnen, allerhöchstens war der Knabe erst zehn Jahre alt, schrie einen Jubelschrei aus, sprang kurzerhand ins Wasser und schwamm der Sonnenbarke waghalsig entgegen. Anstatt, wie es sich gehörte, beim Anblick des Pharaos sofort flach auf den Boden zu legen, sprangen die anderen Fischer wild herum und schunkelten vor Freude ihre Papyrusboote, bis sie zu kentern drohten, streckten ihre Arme nach ihm aus und jubelten und riefen laut seinen Namen. Tutanchamun lächelte und hielt ihnen seine flache Hand entgegen, worauf ihm alle Fischer, die ebenfalls ihren Mut aufgebracht und sich der Königsbarke genähert hatten, ihm lautstark Glückwünsche zuriefen. Sie johlten und tanzten dabei übermutig auf ihren Booten herum: „Hurra, der Pharao ist gekommen. Hurra!“

Der kleine zehnjährige Junge wurde auf Tutanchamuns Befehl sofort aus dem Fluss gezogen. Der Junge war gar nicht mehr zu beruhigen, warf sich dem Pharao sofort vor die Füße und umklammerte seine Beine. Hunderte, wohlmöglich tausende Menschen, standen jubelnd an der Pier und winkten der langsam herangleitenden Königsbarke mit Tüchern zu. Es stürmten weitere Menschen dem Hafen entgegen. Die Leute ließen von ihrer Arbeit ab und rannten in Scharen die Straßen entlang, als würde eine gewaltige Feuerbrunst hinter ihnen herjagen. „Der Pharao kommt! Der Pharao kommt!“, schallte es euphorisch durch die entlegensten Gassen.

Alles stand Kopf. Die Aufregung verspürten selbst die Tiere in den Ställen. Pferde wieherten, Rinder trampelten unruhig und die Ziegen meckerten ängstlich, als würde ein gewaltiger Sandsturm aufziehen. Die herrenlosen Hühner, die noch wenige Minuten zuvor überall auf den Gassen unbekümmert gepickt hatten, flatterten plötzlich aufgeschreckt davon, weil eine aufgebrachte Menschenmenge die Straße zum Hafen entlang rannte. Der lebende Gott Tutanchamun, präsentierte sich endlich vor dem Volk.
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ntierte sich endlich vor dem Volk.
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