Imhotep, der Junge aus Heliopolis - Kapitel 9   0

Romane/Serien · Spannendes

Von:    Francis Dille      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2020
Bei Webstories eingestellt: 10. Oktober 2020
Anzahl gesehen: 1767
Kapitel: 0, Seiten: 0

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Kapitel 9 – Die Vertraute der Königin





Bürsa war die älteste Zofe unter der Gefolgschaft des Herrscherpaares und hatte bereits zweiundsechzig Nilschwemmen erlebt, jedoch war sie keine gebürtige Ägypterin. Damals, als noch Amenophis III regiert und der Pharao seinen Schatzmeister sowie eine Schiffsflotte bezüglich eines Handelsabkommen für eine regelmäßige Kupferlieferung nach Zypern entsandt hatte, trafen die Ägypter am Hafen allererst ausgehungerte Menschen an. Es waren abgemagerte Geschöpfe gewesen, die an ihren Lederschürzen gezerrt und nach einem Bissen Brot gefleht hatten. Aber die Ärmsten der Armen waren nichts wert. Man vertrieb sie einfach mit Schlägen, Tritten und Peitschenhieben und falls dabei jemand zu Tode geprügelt wurde, war das nicht nennenswert und wurde auch nicht strafrechtlich verfolgt.

Solch ein erbärmliches Szenario war in Kemet undenkbar gewesen. Die Seefahrer sowie die Pilger aus fernen Ländern erblickten bei der Ankunft in einer ägyptischen Hafenstadt zuerst die pompösen Tempelkomplexe und monumentalen Steinstatuen der Pharaonen, welche den Reichtum und die Macht des Landes repräsentierten. Nicht nur die Architektur des Ägyptischen Reichs war seinerzeit unübertroffen, überdies war Kemet die organisierteste Zivilisation in der Antike gewesen. Kein Großkönigtum vermochte sein Volk ähnlich diszipliniert zu regieren, wie es die Pharaonen taten. Die regelmäßige Völkerzählung war im Ägyptischen Reich schon immer üblich gewesen, wobei selbst die Obdachlosen akribisch aufgelistet wurden und sie täglich aus den Tempelsilos ihre Rationen erhielten. Mindestens reichten die ausgeteilten Portionen soweit aus, dass niemand auf der Straße elendig verhungern musste, was aber trotzdem manches Mal geschah. Dies regelte die Regierung aber keineswegs der Barmherzigkeit wegen, sondern nur, damit das Ansehen des gelobten Ägypten unbescholten blieb. Die Seemänner, die das gelobte Ägypten erreichten, wurden also nicht zuerst von Armut begrüßt, sondern wurden von Reichtum und Macht geblendet.



1373 v. Chr., also ungefähr 52 Jahre zuvor, herrschte schon seit Tagen ein Unwetter über dem Königreich Zypern. Es blitzte und Donnerte. Der Regen preschte unermüdlich auf das Festland nieder und das Meer war aufgewühlt.
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Dutzende Kriegsschiffe der ägyptischen Streitmacht ankerten im Haupthafen. Ein Soldat, der als erster das Land betrat zog sofort sein Kurzschwert und drohte den armen verwahrlosten Menschen, die in Scharren herbeigeströmt kamen und leidvoll um Nahrung bettelten, dass er jeden auf der Stelle töten würde, falls dieser nicht sofort verschwindet. Ein ägyptischer Hauptmann war es schließlich, der sich angesichts dieses leidvollen Anblicks erbarmte und befahl, all das vertrocknete Brot, welches zusätzlich mit den wertvollen Geschenken für den König von Zypern verschifft wurde, an die hungernden Menschen zu verteilen.

„Aber Hauptmann, Herr. Das Brot ist für die Schweinezucht des Königs von Zypern vorgesehen, doch nicht für diesen nutzlosen Abschaum. Ich protestiere. Das ist nicht der Wille des Großen Pharao Amenophis!“, empörte sich ein Unteroffizier, packte am Griff seines Kurzschwertes und blickte seinen Vorgesetzten entrüstet an. Der Unteroffizier widersprach dem ranghöheren Hauptmann und machte gar den Anschein, sein Leben dafür einzusetzen, damit die Schweine des Zypernkönigs, wie Pharao es befohlen hatte, rechtmäßig ihr Futter bekämen. Im Gegensatz zum Unteroffizier zog der Hauptmann entschlossen sein Kurzschwert und hielt die spitze Bronzeklinge an seine Kehle.

„Du wagst es, dich meinem Befehl zu widersetzen, Soldat? Du wagst es, mir zu drohen? Du persönlich wirst dafür sorgen, dass die Alten den Kindern das Brot nicht wegnehmen oder ich schwöre bei Amun, dass lediglich dein Haupt das gelobte Kemet wiedersieht. Alles möge gerecht verteilt werden. Im Namen des Pharao … So soll es geschehen!“, drohte er seinem Unteroffizier und blickte dabei entschlossen in die Runde. Die ägyptischen Soldaten hielten triefnass die Speere in ihren Händen, aber niemand wagte sich, dem Hauptmann zu widersprechen.

Jeder Soldat wusste aber, der Protest des Unteroffiziers war rechtens und dem Hauptmann drohte, falls der Soldat seinen Vorgesetzten beim Pharao anschwärzen würde, was er sicherlich beabsichtigte, eventuell eine gewaltige Strafe. Der Hauptmann würde mindestens ausgepeitscht werden, schließlich wurde Pharaos Befehl missachtet. Davon hing eigentlich nur ein einziger Faktor ab, welcher für den Hauptmann entweder strafmildernd oder gar seinen Tod bedeuten würde, gleich wenn es sich lediglich um Schweinefutter handelte: Hat Pharao gute Laune oder leidet Majestät wiedermal unter Zahnschmerzen?

Als die ausgehungerte Meute im strömenden Regen sich über das vertrocknete Brot hermachte, dass man einfach auf den schlammigen Boden ausgeschüttet hatte, bemerkte der Hauptmann ein kleines Mädchen, das ihn mit ihren dunklen Augen nur anschaute anstatt, so wie es ihre Leidensgenossen taten, gierig Brot einsammelte.
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Das Mädchen fiel plötzlich vor ihm auf die Knie in den Matsch, umklammerte seine Beine und bedankte sich für seine Barmherzigkeit. Der Hauptmann aber wollte von seiner Gnade nichts hören, denn insgeheim war ihm nicht wohl dabei, Pharaos Befehl missachtet zu haben und versuchte, das kleine Mädchen von seinen Beinen loszureißen.

„Lass mich los, Kind! Geh und sammle Brot ein, bevor man dir nichts übrig lässt!“, sprach er barsch zu ihr und stieß sie schließlich mit dem Fuß beiseite. Als das kleine Mädchen rücklinks in den Matsch plumpste, krabbelte sie sogleich auf ihn zu und umklammerte erneut seine Beine. Zu seiner Verwunderung antwortete das Mädchen ihm in seiner Sprache, während sie seine Beine festhielt. Zwar klang es etwas verdreht und mit einem fremdartigen Akzent, aber er konnte genau verstehen, was sie sagte.

„Herr, bitte nehmt mich mit. Ich will in Ägypten leben. Meine Eltern sind beide tot und ich bin ganz alleine. Herr, habt Erbarmen mit mir und schickt mich nicht fort. Ich werde auch ganz bestimmt gehorsam sein“, flehte sie und weinte dabei bitterlich.

Einen Augenblick verharrte der Hauptmann. Ihre kastanienfarbene Haut, die großen dunklen Augen und ihr pechschwarzes, langes Haar ließen sie beinahe wie ein ägyptisches Mädchen aussehen. Nachdem er sie augenscheinlich auf typische Krankheiten begutachtet und sie vor allem nach Läusen untersucht hatte, und er das Kind daraufhin für gesund einstufte, was unter den Armen ein äußerst seltenes Phänomen war, befahl der Hauptmann, das Waisenkind in seine Kajüte bringen zu lassen.



In Theben, der damaligen Hauptstadt Ägyptens und im Königspalast angekommen, nahm der Hauptmann das kleine Mädchen an seine Hand und stellte sich hinter der dutzenden Dienerschaft an, welche dem Pharao Amenophis III die Tribute aus Zypern übereichen wollten.
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Der Hauptmann schaute hinter seine Schulter und versuchte die eigene Nervosität vor dem verhasst blickenden Unteroffizier, den er vor seinem Soldatenzug öffentlich gedemütigt hatte, zu verbergen. Der fettleibige, kahlköpfige Pharao Amenophis III lümmelte mürrisch auf seinem Horusthron und schlürfte Wein, wobei Geißel und Krummstab unbeachtet auf seinem Schoß lagen. Nicht einmal seine Doppelkrone hatte er aufgesetzt, sondern diese stand, wie eine Statue, sichtbar neben seinen Thron. Der König von Ägypten winkte all die kostbaren Tribute mit einer verachtenden Handbewegung ab.

„Wegtreten … Nächstes Geschenk“, sprach der Pharao gelangweilt. Der König von Ägypten wirkte wiedermal launisch. Sklaven fächerten ihm lauen Wind zu während der junge, ehrgeizige Erster Schreiber Eje, mit einer Papyrusrolle neben dem Horusthron stand und die Tribute aus Zypern akribisch protokollierte.

In seiner Hand hielt Hoheit Amenophis, wie so oft, einen randvoll gefüllten Weinkelch aus purem Silber. Seine Leibärzte hatten Majestät reichlichen Weinkonsum angeordnet, denn damit würde er seine Zahnschmerzen etwas lindern, meinten die Gelehrten. Die eigentlich sinnvollere Alternative, die kranken Backenzähne zu entfernen, genauso wie er seine anderen verfaulten Zähne hatte einfach bei vollem Bewusstsein herausmeißeln lassen – lediglich ein gemixter Schlafmohntrunk, vermischt mit Heilkräutern diente als dürftige Betäubung –, hatte er vorerst abgelehnt, weil, so sehr schmerzten ihm die Backenzähne wiederum doch nicht. Um diese Prozedur würdevoll entgegenzutreten, meinte Pharao Amenophis III einst, müsse man sich vorab reichlich Mut antrinken, denn das Gebrüll sei schlichtweg peinlich und eines lebenden Gottes unwürdig.

Mit Edelsteinen wurde Pharao Amenophis III überhäuft, zudem erhielt er wertvolle Statuen, unzählige Weinamphoren, Goldschmuck, Weihrauchharz und hübsche Sklavinnen aus dem privaten Haremssortiment des Zypernkönigs, wie ihm versichert wurde. All diese kostbaren Tribute, nach denen ein machthungriger König lechzen würde, interessierten den Pharao nicht und landeten ungeachtet in seinen Schatzkammern oder in seinem bereits überfüllten Harem.
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Nur die Kisten gefüllt mit Weinamphoren ließ der Pharao sogleich hinter seinen Horusthron verstauen.

Als der Hauptmann schließlich vor den Pharao trat, sich tief vor dem Horusthron verneigte und ihm das kleine Mädchen vorstellte, lächelte der Pharao plötzlich. Amenophis liebte Kinderherzen über alles, neigte seinen Kopf seitlich, grinste breit über das Gesicht und fragte mit der Stimme eines netten Großvaters: „Na, meine kleine Schönheit, sprich. Wie ist dein Name?“

Als der König zu seiner Verwunderung feststellte, dass die blutjunge Bürsa sogar die ägyptische Sprache ansatzweise beherrschte, erfreute es ihn umso mehr, und so nahm er das Mädchen auf seinen Schoß und plauschte und schäkerte mit ihr herum. Die zehnjährige Bürsa berührte Pharaos Herz, weil sie so niedlich kicherte, wenn er seinen Finger auf ihre Nase stupste.

Schließlich war der Unteroffizier an der Reihe. Er legte sich flach zu Boden und gab seine Beschwerde über seinen Vorgesetzten kund. Der Hauptmann sei ungehorsam gewesen, behauptete der Soldat, und hätte nach seinen Leben getrachtet, nur weil er Pharaos Wille verteidigt hätte. Aber die Gräueltat, die der Hauptmann angestellt haben sollte, interessierte den König nicht und damit der am Boden liegende Unteroffizier endlich seinen Mund hielt, warf ihm Pharao Amenophis einfach seinen randvollen Weinbecher – aus purem Silber gefertigt wohlbemerkt –, wuchtig gegen seinen Hinterkopf. Ächzend stöhnte der Unteroffizier kurz auf. Der Pharao hatte ihm eine hässliche Platzwunde zugefügt, woraufhin dieser bewusstlos am Boden liegen blieb.

„Dein Geschwätz beschert mir nur Zahnschmerzen, Soldat!“, brüllte er wütend, woraufhin alle Anwesende sich im Thronsaal sogleich bäuchlings niederlegten.

Die kleine Bürsa jedoch entzückte Pharao Amenophis III, woraufhin die Majestät Folgendes entschied: Weil das Mädchen noch viel zu jung für seinen Harem war, sollte Bürsa zu einer Zofe ausgebildet werden, damit sie zukünftig seinen eigenen Kindern und Kindeskindern dienen sollte.

„So soll es geschehen. Und nun hinfort mit euch allen!“, brüllte der Pharao cholerisch, wobei seine geschminkten Augenlieder gefährlich drein blickten.

Seine Untergebenen standen zugleich rasch auf, verneigten sich demütig vor dem mächtigen Herrscher und eilten rückwärtsgehend aus dem Thronsaal hinaus, wobei der bewusstlose Unteroffizier mitgeschliffen wurde und dieser eine hässliche Blutspur auf dem Granitboden hinterließ.
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Pharao Amenophis neigte wieder seinen Kopf seitlich und lächelte, wie ein netter Großvater. Nur die kleine Bürsa sollte nicht gehen und weiterhin auf seinem Schoß sitzen bleiben. Bürsa hatte auch gar keine Angst vor dem fettleibigen, jähzornigen König. Die kleine Bürsa erkannte, dass der Pharao sie offensichtlich mochte und sie vor jedem Übel der Welt beschützen würde. Ab diesem Tag an schwor sich klein Bürsa, dass sie dem Königshaus immerzu loyal dienen würde. Bis zu ihrem Tod.



Als Anchesenamun aus der Kabine geeilt war, weil sie mit ihren vertrauten Zofen das Ablegen der Königsbarke mitverfolgen wollte, setzte sich Tutanchamun schmollend auf das Bett, zerrte sein Nemes-Kopftuch herunter und feuerte es zornig zu Boden. Er vernahm, wie Anchesenamun und ihre Vertrauten lachten und sich angeregt miteinander unterhielten. Die korpulente Bürsa hob das königliche Kopftuch sogleich wieder auf, faltete es ordentlich und überreichte es dem König mit einer Verbeugung. Tutanchamun strich sich mit beiden Händen über seinen stoppeligen Kopf und fluchte dabei bitterlich. Bürsa seufzte und blickte den jungen König mütterlich an.

„Ihr dürft nicht verzagen, mein Großer Pharao. Die Königin meint es nur gut. Eines Tages werdet Ihr ein wahrer König sein und wissen, wie Ihr Euer Volk führen müsst. Habt noch etwas Geduld“, sprach sie mit ihrer knurrigen Stimme sanft auf ihn ein.

„Ich muss aber jetzt ein wahrer König sein. Jetzt, Bürsa, jetzt!“, schimpfte er zornig. „Und das wird erst dann soweit sein, wenn die Königin meine Entscheidungen stillschweigend hinnimmt, selbst wenn ich mich eines Tages dazu entschließen würde, eine Nebenfrau zu heiraten!“

Bürsa zog die Augenbrauen hoch und blickte den Pharao kurz nachdenklich an, bevor sie ihre Arme überkreuzte, sich vor ihm verneigte und wortlos verschwand.



Unterdessen fieberten einige Hafenpiers weiter entfernt, eine mit achthundert überaus motivierten Soldaten einer Kriegsflotte darauf, das Mittelmeer anzusteuern.
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Ihnen dürstete es nach Vergeltung, weil die Phönizier sich unverschämt anmaßten, die Handelsroute mit ihren Kriegsschiffen nach Ägypten zu blockieren.

„Krieg!“, riefen die Soldaten im Chor. „Im Namen des Pharao, wir wollen Krieg!“

Die Soldaten stießen mit ihren Speeren gleichmäßig auf den Boden nieder, als der General Haremhab mit einem finstern Blick durch die gebildete Gasse stolzierte. Zielstrebig marschierte er zum Schreiber und unterzeichnete griesgrämig die Schriftrolle des Einsatzbefehls des Königs von Ägypten.

Pharao Tutanchamun erteilte einen unmissverständlichen Befehl. Die Feinde sollten lediglich eingeschüchtert werden, um einen kampflosen Sieg zu erringen. Nur falls eine aggressive Handlung unausweichlich wäre, sollte ein Vernichtungsschlag erfolgen.

General Haremhab aber packte seinem untergebenen Oberst an die Schulter seines ledernen Brustschildes und blickte ihm unheilvoll in die Augen. Der Oberst kniete daraufhin mit einen Bein vor ihm nieder und neigte demütig seinen Kopf.

„Ramses, zermalmt die Blockade. Fegt wie Seths Wüstenatem über sie hinweg. Lasst niemanden entkommen. Tötet sie alle. Jeden Einzelnen, selbst wenn sie sich ergeben. Möge Phönizien ihre entsandten Söhne niemals mehr wiedersehen. Bereuen sollen sie, zutiefst bereuen. Mach dir keine Sorgen, mein treu ergebener Freund. Hierfür übernehme ich alleinig die Verantwortung, falls Pharao von unserer Kriegslist erfährt.“

General Haremhab lächelte und nickte dabei stetig. Oberst Ramses erhob sich und blickte dem General eisern in die Augen.

„Wie du befiehlst, hoher Herr, so soll es geschehen. Ich und meine Soldaten werden Euch bis auf die Messerschneide folgen. Die Götter sind auf deiner Seite, Haremhab!“, sprach der Soldat entschlossen. Dann wandte sich Ramses von dem Feldherrn ab, der von dem ägyptischen Volk als ein Kriegsheld verehrt wurde, und gab mit einer Handbewegung das Zeichen zum Ablegen.

Drei Mal ertönte die Fanfare. Langsam driftete die königliche Barke davon und drehte sich gen Süden. Insgesamt zehn militärische Einmaster eskortierten die Königsbarke sowie die Transportschiffe. Zugleich rauschten die Ruder ins Flussbett ein und trieben die Schiffe gleichmäßig voran.
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In diesem Moment wurden hunderte Laufboten entsandt, die bis zu den abgelegenen Siedlungen eilten und die frohe Botschaft verkünden sollten, dass der Pharao kommt und die Tempelsilos mit Getreide gefüllt werden. Somit würde die Bevölkerung vorerst von einer Hungersnot verschont bleiben, selbst wenn die alljährliche Nilschwemme diesmal ausbliebe. Die Menschen im Land jubelten und riefen: „Hurra, lang lebe der König von Ägypten! Hurra, ewig lebe Pharao Tutanchamun!“
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