Kim Brennecke, 6. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Diese Wunde in meinem Herzen wolltest du heilen,
doch öffnest du sie heut' ein Stück.
Den Schmerz in meinem Herzen wolltest du vertreiben,
doch holst' du ihn heut zurück.
Sarah, 1. November 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war ein Tag wie jeder andere auch...
Doch auf einmal standest du vor mir...
Ich sah dich zum ersten Mal und doch fühlte ich etwas vertrautes.
Deine Augen sahen mich mit einer gewissen Wärme an
André Finken, 9. April 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Hier stehe ich nun, aus meinem Leben gerissen, und schaue der Welt nach wie sie sich meinem Horizont entzieht. Die Welt dreht sich nicht mehr, sie flieht.
Carmen Mazina, 20. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Voller Ungeduld schaue ich aus dem Fenster, heute ist unser 20 zigster Hochzeitstag. Ich habe uns ein aufwendiges 3 Gänge Menü zubereitet, den Tisch liebevoll eingedeckt in der Mitte brennen
Mandala, 20. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
„Deine Hände sind so weich.
Deine Lippen so zart.
Deine Haut so rein.
Ich bin froh, dass ich dich lieben darf –
Homo Faber, 31. Oktober 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er tanzt
Er lächelt
Dazu Musik
Menschen
Alexander, 27. April 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Mein Vater
- Hansdieter Döbber
* 24.05.1953
+ 29.04.2007
rosmarin, 29. Oktober 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wie du gestorben wurdest
Dein letztes Wort
Das war mein Name
Dein letzter Blick
Sommertänzerin, 4. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der gute Rolf ist Maler
Ich mag ihn wirklich sehr
Mit Farbe und mit Pinsel
Tut er sich gar nicht schwer
Rolf malt bunte Bilder
An Wände meiner Welt
Er ist jedoch nicht lange
Mein buntbefleckter Held
Nichts ahnend er am Streichen
Ich
Christian Dolle, 6. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Simon lebte mit seinen Eltern und seiner fünf Jahre älteren Schwester in einem tristen grauen Wohnblock in Zentrum von Bochum, der Vater war Fernfahrer, die Mutter Aushilfe in einem Supermarkt, eine stinknormale Ruhrpott-Familie also. Zumin
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