Andrea Pfister, 10. Mai 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Es war in dem Jahr vor meinem Abitur, als eines Tages unser Direktor mit einer neuen Schülerin in unserer Klasse erschien.
Er stellte uns Anna vor.
Anna war klein, von schmächtiger Gestalt...
Andrea Pfister, 10. Mai 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 4
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Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, kommen Dinge hoch, auf die ich nicht
unbedingt stolz sein muß.
So war ich stets ein nur mittelprächtiger Schüler.
war mein Vorname„
doska, 3. September 2008, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5
Hallo Leute, was haltet ihr davon, wenn ihr eure tollsten oder auch schlimmsten Erlebnisse hier mal aufschreibt?
Zum Bild: das ist ein Foto meiner längst verstorbenen Tante Frieda
Ich mach`
Homo Faber, 9. Mai 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Am ersten Juli war der große Tag: Ich musste zur Bundeswehr. Große Lust hatte ich zwar nicht, aber irgendwie würde ich die zehn Monate schon herumkriegen, zumal beim Barras, so wie mir bekannt war, immer viel gesoffen würde. Na
rosmarin, 6. Juli 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 10
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Staunend saß ich vor dem Spiegel im Bad. Noch konnte ich nicht fassen, was geschehen war. Alles war so unerwartet, so unverhofft gekommen.
Das Schicksal geht oft seltsame Wege. Irrwege.
rosmarin, 12. Juli 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 10
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„Ja, so war das, meine Liebe“, sagte ich zu mir selbst, während meine Gedanken zurück in den Prüfungsraum schweiften.
Die Mitglieder der Prüfungskommission hatten mich freundlich angelächelt, der
Rolf-Peter Wille, 10. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
Diese "Story" beruht auf meiner wirklichen Erfahrung als Pianist mit dem verheerenden Erdbeben auf Taiwan (September 1999):
Till Eulenspiegel, der Schalk meiner Heimat, ist aufgestanden und fortgegangen. Versonnen saß er viele Ja
Michael Kuss, 22. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9
Als Mutter überhaupt keinen Ausweg mehr sah, zogen wir gemeinsam los. Bis zur bayrischen Grenze trottete ich tapfer neben ihr her; dann packte sie mich auf den hölzernen Rodelschlitten und
holdriander, 10. September 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Mit dreizehn Jahren kam sie nach Berlin. In Stellung bei Familie Studienrat Krause. Die ersten fünf Jahre verließ sie das Haus nur, um mit der kleinen Tochter des Hauses spazieren zu gehen
rosmarin, 28. Juli 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 11
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So zwischen Traum und Wachen wühlte ich mich aus kurzem Schlaf. Die Nachwehen der vergangenen weinseligen Liebesnacht zeigten ihr Gesicht, machten sich unangenehm bemerkbar.
Mein Kopf
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